An zweiter Stelle nenne ich die australische Autorin Dr. Kimberly Freeman aka Kim Wilkins (in Deutschland). Ihr Stil, ihre Klarheit und ihre Themen reißen mich -gleich, welches Genre sie wählt- mit. Oftmals bewege ich mich sogar im Strudel der Eifersucht über so viel Talent! Schon ihr Debüt, das sie mit Anfang Zwanzig gegeben hatte, ist einfach nur perfekt! Mein belletristisches Verlangen werden von Ihren Texten auf einer Ebene befriedigt, für die mir die Adjektive fehlen.
Sie schreibt Thriller in Romantik, Historie, Horror und Fantasy - an letztere Bücher ist hierzulande jedoch echt schwer ranzukommen.
Dank Facebook erlebe ich ihre Person aber wenigstens ab und an, jedenfalls das, was sie teilen will. Wie ich ist sie depressiv und hat offensichtlich gelernt, ihre in ihrem Fall manische
Depression zu kanalisieren, ihre Schöpfungsphasen auszukosten und großen Erfolg zu erlangen. Und was unsereins von ihr mitbekommt, ist so herzensgut und süß, dass ich mich noch mehr für meinen
Neid schäme.
Ich versuche, meine negativen Gefühle als Antrieb zu verwenden, ganz wie ein braves Schreiberlein das machen sollte, um mich selbst stetig zu verbessern!
Ich hoffe, ihr eines Tages persönlich zu begegnen und ihr zu sagen, wie sehr ich sie bewundere.