Traurige Musik läuft im Hintergrund, während ich sein Fach im Bad leere. Auch als ich mich zu den Schubladen im Schlafzimmer begebe und schweren Herzens seine Kleider zusammenpacke, singt noch immer jemand etwas von vergangenen so romantischen Abenden. Schließlich hänge ich Fotos ab, die ich überall in der Wohnung direkt an die Tapete geklebt hatte, und stelle hinterher fest, dass ich mal wieder streichen müsste. Zum Schluss verputze ich die letzte Schachtel Pralinen, die ich von ihm geschenkt bekam.
Ich fühle mich überzuckert und frei.